Schottland
Laphroaig liegt in der Region Islay an einer kleinen naturbelassenen Bucht. Die Destillerie wurde schon 1815 von den Brüdern Donald und Alex Johnston gegründet und war für den Eigenbedarf gedacht. Damit sollten auch die illegalen Brennereien vom Vater der Beiden legalisiert werden. Das Wasser für die Herstellung stammte aus dem Sanaig Burn, welcher damals auch Laphroaig als Wasserquelle diente.
Die Brennerei blieb bis 1954 in Familienbesitz. Der letzte aus dem Johnston-Clan, Ian Hunter, hinterließ die Firma seiner Sekretärin Bessie Williamson. Diese verkaufte 1967 an Long John Distillers und führte die Destille weiter, bis sie sich 1972 zur Ruhe setzte.
1975 begann eine wechselhaft Geschichte und die Brennerei wurde immer wieder verkauft oder die Besitzerunternehmen gingen in anderen auf. Heute gehört die Destillery zum japanischen Getränkekonzern Suntory. Dies geschah durch die Übernahme von Beam Global.
Seit 1994 zählt Laphroaig zu den Hoflieferanten des Prince of Wales für Single-Malt-Whisky.
Soweit erst Mal hier – die Infos werden noch erweitert.
Bis dahin können wir Wikipedia empfehlen.
Bildrechte WikiMedia: Von Taxiarchos228, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22747298
zur Homepage….

Tripple Wood
Der Whisky reift dreifach in unterschiedlichen Fasstypen,
darunter amerikanische Eiche (Bourbon) und europäische Eiche (Sherry), zwischendurch wird der Whisky in kleineren sogenannten Quarter-Casks gemischt. Dort hat er mehr Kontakt mit dem Holz und nimmt dessen Noten besser an.
Seine Aromen können als Gewürze und Früchte beschrieben werden. Der Whisky enthält kräftige Noten von Torf, Rauch, Rosinen und Nüssen.
